Vorstellung der Neukonzeption am Wendelinusmarkt

Hardheim. (adb) Als nettes Kontrastprogramm zum umtriebigen Wendelinusmarkt fungierte am Sonntag das erstmals seit geraumer Zeit wieder für die Allgemeinheit geöffnete Erfatal-Museum in der Erftalhalle: Mehrfach preisgekrönt, zeigt die ursprünglich 1922 gegründete Einrichtung zahlreiche interessante und mitunter auch durchaus kuriose Exponate – da kann selbst mancher Alteingesessene seine Heimat noch besser kennen lernen.

Nachmittags wurde die neue, in beratender Form von Peter Wanner M.A. (Heilbronn) unterstützte Neukonzeption erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitens des Museumsvereins Erfatal e.V. dankte Vorsitzende Ortrud Biller allen Helfern und freute sich bei Berücksichtigung des Hygienekonzepts über den guten Zuspruch mit rund 70 Besuchern, deren Interesse neben den klassischen Ausstellungsinhalten zur Ortsgeschichte und zu Persönlichkeiten wie Walter Hohmann insbesondere der „Kuhn-Apotheke“ und dem sogenannten „Seeber-Laden“ galt. Unter den Gästen befanden sich auch zahlreiche Kinder, die das Museum mithilfe der von Jutta Biller erstellten „Museums-Rallye“ erforschten.



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